Machen Sie den Test: Ist Ihr Tier ein Fall für Tierphysiotherapie?

Grundsätzlich gilt: je früher eine Problematik erkannt wird, desto größer ist die Chance auf eine schnelle Verbesserung bzw. Heilung und die Rückkehr zu einem normalen  „Hunde-/ Katzenleben“.


Manchmal ist es für den Tierbesitzer jedoch nicht einfach zu erkennen, ob sein Tier  Probleme oder Schmerzen hat. Hier ein paar Hinweise, die darauf hinweisen könnten und auf die Sie als Tierbesitzer ggf. verstärkt achten sollten:

 

  • Vermeidet Ihr Tier plötzlich Dinge, die für ihn sonst selbstverständlich waren, wie z. B.Treppen gehen, ins Auto steigen, auf das Sofa springen?
  • Hat Ihr Tier sich verändert, ist es z.B. ängstlicher, scheuer, aggressiver als sonst, ist lustlos, frisst oder spielt es weniger oder mehr, wird es schneller müde?
  • Hat ihr Tier  „Anlaufschwierigkeiten“ oder kommt schlechter aus dem Körbchen?
  • Hat die Kondition sichtlich nachgelassen?
  • Belastet Ihr Tier seine Gliedmaßen nicht gleichmäßig?
  • Ist der Gang Ihres Tieres verändert, z.B. kurzfristige Lahmheiten, unrhythmische Bewegungen,
    Stolpern, die Pfoten schleifen über den Boden oder es knickt ein?
  • Meidet ihr Tier  plötzlich Körperkontakt wie Streicheln oder Bürsten?
  • Hat sich die Koordination verändert?
  • Gehört Ihr Tier zu den Senioren?
  • Hat es eine Wunde / eine Narbe?
  • Hat Ihr Tier eine durch den Tierarzt diagnostizierte Erkrankungen wie Arthrose, Spondylose, ED, HD, OCD oder eine neurologische Erkrankung?

Wenn sie einen oder mehrere Punkte dieser Liste mit ja beantworten können, sollten sie mit ihrem Tier  bei ihrem Tierarzt vorstellig werden um die Beschwerden / Veränderungen durch ihn abklären zu lassen. Mit Hilfe einer gezielten Diagnose des Tierarztes kann die Tierphysiotherapie unterstützend zum Heilungsverlauf beitragen. Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung! >>Kontakt